Verstorbene
Seelsorgende des Bistums Basel
Chorherr Amrein Johannes, Ehrendomherr, Luzern, verstorben am 12. September 2016. Am 22. Dezember 1927 in Luthern LU geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1954 in Solothurn die Priesterweihe. Von 1954 bis 1958 war er Vikar in Muttenz BL und von 1958 bis 1964 in Emmenbrücke LU. Von 1964 bis 1967 wirkte er als Pfarrer in Adligenswil LU und anschliessend von 1967 bis 1976 in der Pfarrei St. Gallus Kriens LU. Von 1972 bis 1977 war er Dekan des Dekanats Luzern-Pilatus und von 1976 bis 1989 Regionaldekan im Kanton Luzern. Von 1976 bis 1979 betreute er zudem die Dienststelle für Religionsunterricht in Kriens LU und war von 1982 bis 1989 zuständig für die Seelsorge im Alters- und Pflegeheim Dreilinden in Luzern. Ebenso war er von 1990 bis 1992 als Klinikpfarrer an der Klinik St. Anna in Luzern tätig. Von 1990 bis 2009 wirkte er als Stiftspropst des Kollegiat-Stiftes St. Leodegar im Hof in Luzern und von 2002 bis 2005 stand er als Zugeordneter Priester des Dekanats Luzern-Stadt im Dienst. Von 2002 bis 2003 war er Pfarradministrator der Pfarrei St. Leodegar im Hof Luzern. Zudem war er von 1982 bis 1999 nichtresidierender Domherr des Standes Luzern und anschliessend Ehrendomherr. Während mehrerer Jahre stand er als Feldprediger im Einsatz. Seinen Lebensabend verbrachte er in Luzern. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 22. September 2016 in der Pfarrkirche St. Leodegar im Hof in Luzern statt.
Zagst Lothar, em. Fidei-Donum Priester des Bistums Basel, Guayaquil (Ecuador), verstorben am 8. September 2016. Am 15. Oktober 1939 in Stuttgart (Deutschland) geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1966 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er als Vikar von 1966 bis 1971 in der Pfarrei Don Bosco Basel im Dienst. In Rheinfelden AG war er von 1971 bis 1973 als Vikar tätig und von 1973 bis 1978 als Jugendseelsorger für das Fricktal zuständig. Anschliessend übernahm er bis 1982 als Bundespräses die Leitung des Schweizerischen Blaurings (SBR) in Luzern. Von 1982 bis 1987 wirkte er als Jugendseelsorger und Vikar in der Jugend-Seelsorge Laufenthal in Laufen BL, bevor er im Jahr 1987 als Missionar nach Ecuador ging. Seinen Lebensabend verbrachte er in Guayaquil (Ecuador). Der Beerdigungsgottesdienst fand in Ecuador statt.
Züger Alois, em. Pfarrer, Aadorf TG, verstorben am 12. August 2016. Am 29. Juli 1920 in Rickenbach bei Wil TG geboren, empfing der Verstorbene am 1. Juli 1952 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1952 bis 1957 als Vikar in Dulliken SO und von 1957 bis 1964 in Kriegstetten SO im Dienst. Von 1964 bis 1994 wirkte er als Pfarrer in Tänikon TG. Seinen Lebensabend verbrachte er in Tänikon TG und Aadorf TG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 19. August 2016 in der Pfarrkirche St. Bernhard von Clairvaux Tänikon TG statt.
Spielhofer Karl, em. Pfarrer, Einsiedeln SZ, verstorben am 20. Juli 2016. Am 21. Dezember 1925 in Eschenbach LU geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1950 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1950 bis 1953 als Vikar in Schüpfheim LU und von 1953 bis 1963 in Hergiswil LU im Dienst. Von 1963 bis 1964 wirkte er als Kaplan in Reiden LU. Als Pfarrer war er von 1964 bis 1978 in Gettnau LU und von 1978 bis 1988 in Uffikon-Buchs LU im Dienst. Zudem war er von 1988 bis 1998 Pfarradministrator in Innerthal SZ. Seinen Lebensabend verbrachte er in Einsiedeln SZ. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 23. Juli 2016 in der Friedhofkapelle in Einsiedeln SZ statt.
Bomholt-Loretz Peter-Josef, Pastoralraum- und Gemeindeleiter, Weggis LU, verstorben am 11. Juni 2016. Am 3. April 1959 in Lünen (Deutschland) geboren, erhielt der Verstorbene am 2. Juni 1996 die Institutio des Bistums Basel. In Hitzkirch LU war er von 1989 bis 1994 als Jugendseelsorger und von 1994 bis 1996 als Pastoralassistent tätig. Von 1996 bis 2008 stand er als Gemeindeleiter in Bellach SO im Einsatz. Seit 2008 wirkte er als Gemeindeleiter der Pfarreien Weggis LU und Vitznau LU. Mit der Errichtung des Pastoralraumes LU 11 „Luzerner Seepfarreien“ im September 2012 übernahm er zusätzlich als Pastoralraumleiter die Leitung des Pastoralraumes sowie als Gemeindeleiter die Leitung der Pfarrei Greppen LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 22. Juni 2016 in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Weggis LU statt.
Hug Richard, em. Pfarrer, Reiden LU, verstorben am 5. Mai 2016. Am 23. August 1929 in Trimbach SO geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1957 in Solothurn die Priesterweihe. Er wirkte von 1957 bis 1960 als Vikar in Bettlach SO, bevor er im Jahr 1961 als Missionar nach Afrika (Burkina Faso) ging. Dort wirkte er von 1961 bis 1971 als Missionar und anschliessend als Theologieprofessor am Grand Séminaire Koumi (Haute Volta). In die Heimat zurückgekehrt, wirkte er zuerst als Professor im Institut Heilig-Kreuz in Cham und widmete sich danach ein Jahr lang weiteren Studien, bevor er von 1972 bis 1987 als Pfarrer in Obergösgen SO und von 1988 bis 1995 in Hägendorf SO tätig war. Seinen Lebensabend verbrachte er in Trimbach SO und Reiden LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 11. Mai 2016 in der Pfarrkirche St. Mauritius Trimbach SO statt.
Lingg Alois, em. Pfarrer, St. Urban LU, verstorben am 19. März 2016. Am 7. August 1926 in Altbüron LU geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1951 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1951 bis 1961 als Vikar in Bümpliz BE im Dienst. Von 1962 bis 1994 war er Pfarrer in Langenthal BE. Zudem wirkte er von 1974 bis 1983 als Dekan des Dekanats Langenthal-Burgdorf-Seeland. Seinen Lebensabend verbrachte er in Roggwil BE und St. Urban LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 29. März 2016 in der Klosterkirche Maria Himmelfahrt St. Urban LU statt.
Imer Edgar, décédé le vendredi 19 février 2016. Né le 6 février 1955 à Berne. Après des études à l’École supérieure de commerce de La Neuveville BE, il alterne des périodes militaires et des séjours à l’étranger. Il effectue son séminaire à Fribourg entre 1979 et 1984, puis son stage pastoral à Bassecourt JU en 1984-1985. Ordonné prêtre pour le diocèse de Bâle, à Berne, le 8 juin 1985, il est nommé membre de l’équipe pastorale des paroisses de Porrentruy JU et Bressaucourt JU, auxquelles s’ajoute la paroisse de Fontenais JU en 1990. En 1991 il est nommé membre de l’équipe pastorale des paroisses de Courtételle JU, Courfaivre JU et Develier JU. En 2001 il devient curé de la paroisse de Moutier BE. A cette tâche s’ajoute en 2004 la fonction de doyen du Doyenné du Jura bernois et, à la fin de la même année, il est nommé au chapitre cathédral du diocèse de Bâle comme chanoine non résident du canton de Berne. Son installation a lieu le 9 mars 2005. Il termine son mandat à Moutier BE fin 2006. Dès 2007 il est engagé dans le diocèse de Lausanne, Genève et Fribourg, tout d’abord à Vevey VD, de 2007 à 2012, puis à Morges VD, de 2012 à 2016, en tant que Curé Modérateur de l'Unité pastorale La Venoge-L'Aubonne. Les funérailles ont eu lieu à Neuchâtel le 24 février 2016.
Nietlispach Joseph, em. Pfarrer, Arisdorf BL, verstorben am 11. Februar 2016. Am 12. Juli 1932 in Muri AG geboren, empfing der Verstorben am 26. Juni 1960 in Aarau AG die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1960 bis 1964 als Vikar in der Pfarrei St. Christoph Basel und von 1965 bis 1968 als Vikar in der Pfarrei St. Clara Basel im Dienst. Als Pfarrer wirkte er von 1969 bis 1986 in der Pfarrei Peter und Paul Allschwil BL und von 1987 bis 1994 in Rheinfelden AG. Von 1994 bis 1996 war er als Mitarbeitender Priester in Münchenstein BL und im Dominikus-Haus in Riehen BS im Einsatz. Seinen Lebensabend verbrachte er in Arisdorf BL. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 22. Februar 2016 in der Pfarrkirche Peter und Paul Allschwil BL statt.
Zimmermann Walter, em. Pfarrer, Rothenburg LU, verstorben am 18. Januar 2016. Am 14. Januar 1928 in Stans NW geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1956 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1956 bis 1968 als Vikar in der Pfarrei St. Michael Basel im Dienst. Von 1969 bis 1983 wirkte er als Pfarrer der Pfarrei Aesch BL und von 1984 bis 1994 in Reussbühl LU. Von 1995 bis 2008 war er Kaplan der Kaplanei Gormund in Neudorf LU. Zudem war er von 1978 bis 1984 Dekan des Dekanats Birstal. Seinen Lebensabend verbrachte er in Rothenburg LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 23. Januar 2016 in der Stiftskirche St. Michael Beromünster LU statt.
Weitere Personen im kirchlichen Dienst
Lötscher-Sallwasser René, 18.11.1940 – 15.12.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 22. Dezember 2015 in der Pfarrkirche Maria Mittlerin Gelterkinden BL statt.
Fäh Br. Linus OFMCap, 20.10.1934 – 11.12.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 17. Dezember 2015 in der Klosterkirche Wesemlin Luzern statt.
Calvo Br. Eugenio OFMCap, 16.06.1936 – 06.11.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 7. November 2015 in ES-Santander statt.
Betschart Br. Faustin OFMCap, 16.07.1923 – 25.10.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 5. November 2015 in der Klosterkirche Wesemlin Luzern statt.
Stampfli P. Franz-Josef SMB, 13.10.1939 – 23.10.2015.
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 29. Oktober 2015 im Missionshaus Bethlehem Immensee SZ statt.
Boos Alois, 05.03.1929 – 13.09.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 24. September 2015 in der Marienkapelle der Kirche St. Ulrich in Winterthur-Rosenberg ZH statt.
Odermatt P. Ambros (Hans) OSB, 16. 02. 1940 – 03.08.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 7. August 2015 in der Klosterkirche Mariastein SO statt.
Bucher P. Pius, SVD, 24.06.1937 – 02.08.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 6. August 2015 in der Don Bosco Kirche in Steinhausen ZG statt (anschliessende Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Erli ZG).
Künzle P. Walter, SVD, 28.03.1933 – 01.07.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 7. Juli 2015 in der Don Bosco Kirche in Steinhausen ZG statt.
Baur Alois, 25.05.1927 – 19.06.2015
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 27. Juni 2015 in der Pfarrkirche St. Stefan Amriswil TG statt.