Pastoralräume

Die territoriale seelsorgliche Arbeit ist in rund 100 Pastoralräume gegliedert und baut auf der Grundlage des Pastoralen Entwicklungsplans (PEP) auf. Mehrere Pfarreien arbeiten auf Dauer verbindlich und vernetzt zusammen. Grundlagen sind das gemeinsam entwickelte Pastoralraumkonzept und das Statut des Pastoralraums. Die pastoralen Aufgaben, Schwerpunkte und Angebote werden gemeinsam umgesetzt. 

Das pastorale Personal hat in seinem Dienst die Mitverantwortung für das Ganze im Blick. Pastoralräume ermöglichen einen ressourcengerechten Personaleinsatz. Pastorale Arbeit ist auch ein spiritueller Prozess – stets im Bewusstsein, dass Gottes Geist selbst wirken kann. Die Kirchgemeinden sind die Partner auf staatskirchenrechtlicher Seite. Sie vereinbaren eine auf Dauer errichtete Organisationsform auf Ebene Pastoralraum, damit die Pastoral optimal umgesetzt werden kann.