Verstorbene
Seelsorgende des Bistums Basel
Schelbert Anton, Mitarbeitender Priester, Richenthal LU, verstorben am 26. Juni 2017. Am 7. Oktober 1937 in Hünenberg ZG geboren, empfing der Verstorbene am 28. Juni 1964 in Hochdorf LU die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er als Vikar von 1964 bis 1970 in der Pfarrei Don Bosco Basel und von 1970 bis 1976 in der Pfarrei St. Michael Luzern im Dienst. Von 1976 bis 2006 wirkte er als Pfarrer der Pfarrei Willisau LU und von 2003 bis 2006 als Pfarrverantwortlicher der Pfarrei Luthern LU. Zudem war der Verstorbene von 1986 bis 2003 Dekan des Dekanats Willisau. Von 2006 bis 2009 wohnte er als em. Pfarrer in Richenthal LU. Seit 2009 stand er als Mitarbeitender Priester im Dienst in der Pfarrei Richenthal LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 5. Juli 2017 in der Pfarrkirche St. Cäcilia in Richenthal LU statt.
Raab Maria, em. Gemeindeleiterin, Wangen bei Olten SO, verstorben am 25. Juni 2017. Am 15. November 1959 in Weinheim (Deutschland) geboren, erhielt die Verstorbene am 15. Juni 1991 die Institutio des Bistums Basel. Von 1991 bis 1996 wirkte sie als Pastoralassistentin in Langenthal BE. Als Gemeindeleiterin stand sie von 1996 bis 2003 in der Pfarrei Matzendorf SO, von 2003 bis 2006 in der Pfarrei Kleindöttingen AG und von 2007 bis 2013 in der Pfarrei Hellbühl LU im Dienst. Zudem war sie Co-Dekanatsleiterin des Dekanats Zurzach von 2004 bis 2006. Die Verstorbene wirkte als Pastoralassistentin von 2007 bis 2013 in Neuenkirch LU und von 2013 bis 2016 in Winznau SO, sowie von 2014 bis 2016 in den Pfarreien Lostorf SO, Niedergösgen SO und Obergösgen SO. Bis zu ihrem Tod lebte sie in Wangen bei Olten SO und Weinheim (Deutschland). Der Beerdigungsgottesdienst fand am 1. Juli 2017 in der Pfarrkirche St. Ulrich Neuenkirch LU statt.
Spinatsch-Heurman Peter, em. Gemeindeleiter, Bern, verstorben am 19. Juni 2017, am 2. Juli 1945 in Bern geboren. Nach seinem Studium in Theologie und Philosophie in Luzern und Nijmegen (Holland) absolvierte er 1974 das „Doctoraalexamen“ in Praktischer Theologie. Als Pastoralassistent war er von 1974 bis 1976 in den Pfarreien Bruder Klaus Kriens LU und St. Gallus Kriens LU tätig. Von 1976 bis 1985 war er in Holland. Während dieser Zeit arbeitete er zuerst als Theologischer Mitarbeiter bei der Stiftung „Open Deur“ für die Kirchliche Erwachsenenbildung in Leeuwarden und später als Studentenseelsorger an der Technischen Universität in Eschede. Nach seinem Auslandsaufenthalt kehrte er nach Bern zurück, wo er als Laientheologe an verschiedenen Orten tätig war: von 1985 bis 1995 als Leiter der Caritas Regionalstelle Bern, danach als Pastoralassistent von 1995 bis 1998 in der Pfarrei Bruder Klaus Bern, von 1999 bis 2001 in der Pfarrei Dreifaltigkeit Bern sowie im Engeriedspital Bern und von 2001 bis 2004 im Tiefenauspital Bern. Von 2001 bis 2004 war er zudem Gemeindeleiter der Pfarrei Heilig Kreuz Bern. Anschliessend arbeitete er bis 2007 als Gemeindeleiter der Pfarrei St. Maria Thun BE. Von 2008 bis 2012 war er Gemeindeleiter ad interim in Würenlos AG. Seinen Lebensabend verbrachte er in Bern. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 26. Juni 2017 in der Pfarrkirche Dreifaltigkeit Bern statt.
Schalk-Bigler Beat, Pastoralassistent, Aarau AG, verstorben am 21. Mai 2017. Am 12. September 1959 in Kreuzlingen TG geboren, empfing der Verstorbene am 16. Juni 1985 in Balsthal SO die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe wirkte er von 1985 bis 1988 als Vikar in der Pfarrei St. Maria in Bern. Er leitete nach seiner Laisierung von 1989 bis 1990 die Regionalstelle von Jungwacht und Blauring in Basel und war anschliessend von 1990 bis 1996 Mitarbeiter der Jugendseelsorge Region Olten SO. Von 1996 bis 2002 wirkte er als Pastoralassistent in der Pfarrei Laufen BL und von 2002 bis 2011 in der Pfarrei Ostermundigen BE. Seit 2011 stand er als Pastoralassistent im Dienste in der Pfarrei Aarau AG. Die Auferstehungsfeier fand am 7. Juni 2017 in der Pfarrkirche Peter und Paul Aarau AG, statt.
Fischer-Brandhofer Fritz, Dr. phil., em. Klinikseelsorger, Aarau AG, verstorben am 19. Mai 2017. Am 10. Mai 1939 in Triengen LU geboren, empfing der Verstorbene am 20. November 1966 in München (Deutschland) die Diakonatsweihe. Bis 1984 arbeitete er in München beim Deutschen Katechetenverein als Referent für Massenmedien. Im Jahre 1971 gründete er das Impuls Studio in München. In gleichen Jahr wurde er als Diakon dispensiert. Von 1984 bis 1994 war er als regionaler Erwachsenenbildner im Dekanat Aarau sowie als Mitarbeiter der Katechetischen Arbeitsstelle des Kantons Aargau tätig. Anschliessend arbeitete er bis 2004 als Klinikseelsorger in der Psychiatrischen Klinik Königsfelden in Windisch AG. Seinen Lebensabend verbrachte er in Aarau AG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 2. Juni 2017 in der Pfarrkirche St. Laurentius Triengen LU statt.
Senn Leo, Pfarrer, Menzberg LU, verstorben am 23. April 2017. Am 7. Oktober 1932 in Merenschwand AG geboren, empfing der Verstorbene am 28. Juni 1964 in Hochdorf LU die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe war er von 1964 bis 1967 in Triengen LU und von 1967 bis 1971 in Schüpfheim LU als Vikar tätig. Ab 1971 wirkte er bis zu seinem Tod als Pfarrer der Pfarrei Menzberg LU. Von 2002 bis 2003 war er zudem zugeordneter Priester des Dekanats Entlebuch. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 29. April 2017 in der Pfarrkirche St. Theodul Menzberg LU statt.
Griesser Anton, em. Pfarrer, Luzern, verstorben am 14. März 2017. Am 2. August 1928 in Luzern geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1953 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1953 bis 1966 als Vikar in der Pfarrei Birsfelden BL im Dienst. Von 1966 bis 1983 wirkte er als Pfarrer in der Pfarrei Bellach SO und von 1983 bis 1993 in der Pfarrei St. Michael in Basel. Anschliessend war er von 1994 bis 1999 als Gästeseelsorger im Bildungs- und Ferienzentrum Schwarzenberg LU im Dienst. Seinen Lebensabend verbrachte er seit 1999 in Stans NW und ab 2015 im Heim ‘Im Bergli’ in Luzern. Die Beerdigung fand am 24. März 2017 auf dem Friedhof Friedental in Luzern statt.
Orioli P. Armando CS, Vikar, Basel, verstorben am 9. März 2017. Am 11. April 1951 in Mocasina (Brescia), Italien, geboren, empfing der Verstorbene am 17. September 1977 die Priesterweihe als Mitglied der Kongregation der Scalabrini-Missionare. Im Dienste des Bistums Basel war er von 1980 bis 1984 als Vikar der Italienischen Mission in Basel tätig und von 1993 bis 1998 als Leiter der Italienischen Mission in Solothurn. Seit 2012 wirkte er als Vikar in der Parrocchia cattolica italiana S. Pio X in Basel und zusätzlich ab 2014 in der italienischsprachigen Mission Allschwil-Leimental BL.
Die Trauerfeier fand am 13. März 2017 in der Pfarrkirche St. Clara in Basel statt. Die Beisetzung fand in Italien statt.
Bussinger Franz, em. Pfarrer, Muri AG, verstorben am 19. Februar 2017. Am 29. November 1926 in Eiken AG geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1958 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe war er von 1958 bis 1966 Vikar in Aarau AG. Anschliessend stand er im kirchlichen Dienst in Indien. Als Pfarrer wirkte er von 1971 bis 1973 in Schneisingen AG. Von 1973 bis 1974 war er Mitarbeiter in der Region Menziken/Reinach-Kulm und Pfeffikon LU. Als Pfarr-Rektor arbeitete er von 1974 bis 1991 in Unterkulm AG. Am Kollegiat-Stift St. Michael Beromünster LU war er von 1991 bis 1996 Chorherr. Seinen Lebensabend verbrachte er in Eiken AG, Frick AG und in Muri AG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 24. Februar 2017 in der Pfarrkirche St. Vinzenz Eiken AG statt.
Balbi Emil, em. Pfarrer, Zug, verstorben am 10. Dezember 2016. Am 1. März 1923 in Luzern geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1948 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1948 bis 1955 als Vikar in der Pfarrei Heiliggeist in Basel, von 1955 bis 1958 in der Pfarrei Lenzburg AG und anschliessend von 1958 bis 1966 als Pfarrhelfer in der Pfarrei Baar ZG im Dienst. Von 1966 bis 1981 wirkte er als Pfarrer der Pfarrei Guthirt Zug. Von 1981 bis 1990 war er Pfarrer der Pfarrei Menzingen ZG. Anschliessend wirkte er von 1990 bis 2010 als Altersseelsorger in der Pfarrei Johannes der Täufer Zug. Seinen Lebensabend verbrachte er in Zug. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 16. Dezember 2016 in der Stadtkirche St. Oswald Zug statt.
Weitere Personen im kirchlichen Dienst
Girardin P. Sylvestre, SSS, 1922 – 03.05.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 10. Mai 2016 in der Pfarrkirche Noirmont JU statt.
Beutler Thomas Johannes Wilhelm, 03.01.1947 – 14.04.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 20. April 2016 in Neumarkt-Helena/Bayern statt.
Manser P. Stephan Franz Josef, OSB, 25.07.1929 – 13.04.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 16. April 2016 in der Klosterkirche Fischingen TG statt.
Trösch P. Viktor, SJ, 18.11.1919 – 10.04.2016
Die Abschiedsfeiert fand am 19. April 2016 in der Pfarrkirche Hornussen AG statt.
Humair P. Jean, SSS, 05.10.1930 – 04.04.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 8. April 2016 in der Pfarrkirche in Les Genevez JU statt.
Kaelin P. Jean de la Croix, OP, 02.06.1918 – 17.03.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 21. März 2016 in der St. Anna-Kapelle in Luzern statt.
Rotzetter Br. Anton, OFMCap, 03.01.1939 – 01.03.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 4. März 2016 in der Kirche des Kapuzinerklosters in Freiburg statt.
Fleury P. Joseph, CSSR, 19.05.1926 – 01.02.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 4. Februar 2016 in der Pfarrkirche in Courroux JU statt.
Moll P. Reinhard Johannes, OCist, 17.05.1932 – 10.01.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 16. Januar 2016 in der Abtei Hauterive in Posieux FR statt.
Hafner P. Alwin, MSF, em. Bischof von Morombe (Madagaskar), 11.09.1930 – 08.01.2016
Der Beerdigungsgottesdienst fand am 15. Januar 2016 in der Pfarrkirche Maria Namen Werthenstein LU statt.