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Zwei Gelübde zur Nachfolge Jesu

Ein Höhepunkt des Scalabrini-Fests 2015 in Solothurn war die Eucharistiefeier mit Bischof Felix Gmür in der St.Ursen-Kathedrale: Giulia Civitelli aus Rom und Roza Mika aus Lublin legten ihre Gelübde der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams ab. Ein JA der Liebe zur Nachfolge Jesu im Scalabrini-Säkularinstitut, unterwegs mit Migranten und Flüchtlingen. Am Fest nahmen 550 Jugendliche, junge Erwachsene, Familien und Kinder aus 38 Nationen teil. Inhaltlich im Zentrum stand „Die Liebe drängt uns“ (Freude und Freiheit des Evangeliums). Junge Menschen diskutierten darüber mit dem deutschen Religionsphilosophen Prof. Dr. Jörg Splett und vertieften die Impulse während des Festes in Austauschgruppen und Workshops. Die dabei gemachte Erfahrung einer tiefgreifenden Freude schenken Mut zur Begegnung im Kleinen und Grossen, in Kirche und Gesellschaft.

Mehr über das IBZ-Scalabrini: www.scala-mss.net