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Die Pastoralräume entwickeln sich erfreulich

Bildquelle: Unsplash
Wie steht es um die Erreichung der Ziele?

Im deutschsprachigen Teil des Bistums Basel nehmen die Pastoralräume Fahrt auf. Am 1. Januar 2021 werden 79 Pastoralräume errichtet sein; 13 sind noch unterwegs. Auch bei errichteten Pastoralräumen bewegt sich Manches: Seelsorgeteams wachsen zusammen, pastorale Konzepte werden in die Tat umgesetzt und weiterentwickelt, Verwaltungsstrukturen werden vereinfacht. Kirchgemeinden innerhalb eines Pastoralraumes fusionieren.

Im Pastoralen Entwicklungsplan PEP heisst es: «Eine Pastoral, die den Glauben in einer ausdifferenzierten Gesellschaft ins Spiel zu bringen vermag, übersteigt oft die Möglichkeiten der heutigen Pfarreien. Sie bedingt ein Denken für das grössere Ganze und benötigt pfarreiübergreifende Konzepte, damit die verschiedenen pastoralen Tätigkeiten zusammenwirken und auch unter den Pfarreien Schwerpunkte gebildet werden können…»

Wie steht es um die Erreichung dieses Ziels?
Ein Kirchgemeindepräsident beurteilt die Entwicklung ihres Pastoralraumes positiv. Er erlebt ein top motiviertes, dynamisches Seelsorgeteam, welches sich bestens durch die «Corona-Zeiten» arbeitet und bewährt. In einer solch schwierigen Zeit erweist sich der Pastoralraum als ein riesiger Vorteil. Die unterschiedlichen Fähigkeiten im Pastoralraum-Team wirken sich ausgleichend im ganzen Pastoralraum aus. Ein Faktum, welches einzelne Pfarreien so nicht meistern könnten, schreibt er.

Eine lohnende Erfahrung, im Pastoralraum dranzubleiben!